Monitoring bedeutet genau hinzusehen und zu beobachten, um aus Veränderungen und Entwicklungen Rückschlüsse ziehen zu können: Rückschlüsse für Gründe und Rückschlüsse für zukünftige Maßnahmen. Voraussetzung dafür ist, dass die wichtigsten Ereignisse rund um die Organisation, beispielsweise Unternehmen, präzise abgebildet werden – so detailliert wie nötig aber gleichzeitig so verständlich wie möglich.
Monitoring beginnt bei der Abholung von Daten – egal ob aus Datenbanken, Drittsoftware oder von Personen. Erstere können mittels leistungsfähiger Schnittstellen angebunden werden, sodass die Datenübertragung in den gewünschten Intervallen vollautomatisch stattfindet. Müssen Daten manuell von Mitarbeitern oder unternehmensexternen Personen eingegeben werden, werden diese automatisch zum Fälligkeitstermin per E-Mail an die Dateneingabe erinnert. Bei Schwierigkeiten und Rückfragen zur Dateneingabemaske steht der First Level Support von MANOVA gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.
Geht es im Anschluss an das Auswerten der Daten in WEBMARK, sind die gesuchten Informationen in der übersichtlichen, individuell definierten Ordnerstruktur leicht zu finden. Diagramme und Zeitreihen geben schnellen Aufschluss über wesentlichen Entwicklungen. Individuell anwendbare Filter und Segmentierungsmöglichkeiten erlauben tiefere Analysen mit nur einem Klick. Apropos Zeitreihen: Durch die flexible Zeitauswahl können WEBMARK-Nutzer Betrachtungszeiträume tagesgenau einschränken und auch mehrere Zeiträume miteinander vergleichen. Erstreckt sich das Monitoring über mehrere Abteilungen, Standorte oder Unternehmen, ist auch Benchmarking möglich. Dabei wird, natürlich völlig anonym, der Durchschnitt gebildet und als Vergleichswert zur Verfügung gestellt.
Monitoring bedeutet allerdings nicht nur zu beobachten, sondern auch zu vergleichen. Darum können in WEBMARK auch Daten aus unterschiedlichsten Quellen integriert und anschließend gemeinsam ausgewertet werden. Zahlreiche, unterschiedliche Systeme mit verschiedenen Passwörtern und Login-Daten gehören somit ebenso der Vergangenheit an wie lange Druckberichte.